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Freiluft-Gottesdienst Himmelfahrt 2017 auf der Greener BurgTraditionell fand wie üblich am Himmelfahrtstag, Donnerstag den 25. Mai ein Gottesdienst auf der Greener Burg statt. Die Predigt hielt Pfarrerin Dorothea Kipp. Musikalisch untermalt wurde der Gottesdienst von Organist Horst Barthels. Die Besucher der Luhmühle genossen bei leicht sommerlichen Temperaturen den feierlichen Freiluft-Gottesdienst und freuten sich auf das anschließende Grillen im Garten des Seniorensitz. Ausflug zur Maifeier am Albertturm im Harz am 07. Mai 2017Am 07. Mai 2017 unternahmen wir bei schönem Sonnenschein aber noch etwas frischen Temperaturen, einen Ausflug zum Iberger Albertturm, der sich 33 m über die Baumkronen des Iberger Buchenwaldes erstreckt und früher einmal als Feueraussichtsturm diente. Schöne Aussichten hat man auf das Harzvorland bis nach Thüringen hinein, sowie über den Kalksteinbruch (Winterberg) Richtung Hannover und natürlich zum Brocken (1141m), dem höchsten Berg hier im Harz der auf Sachsen Anhalts Seite steht. Neujahrsausflug zum Iberger Albertturm 01.01.2017Seniorennachmittag der Domfestspiele am 30. Juni 2016Herrliches Wetter - Sonnenschein und allerbeste Laune.... So ging es am frühen Nachmittag von Greene aus auf nach Opperhausen, wo im Gasthof "Tappe" das Ensemble der diesjährigen Gandersheimer Domfestspiele eine extra Vorstellung eigens für die Senioren aus der Region vorbereitet hatten. 5. Shantychor-Festival am 04. Juni 2016Das 5. Shantychor- Festival der Marinekameradschft „Admiral von Hipper“ auf der Greener Burg fand am 04. Juni 2016 bei strahlendem Sonnenschein statt. Ab dem Mittag erfreuten nicht nur der Shantychor der Marinekameradschaft „Admiral von Hipper“ sondern auch Shantychöre aus der Region (Bodenfelde, Göttingen, Brake) die Zuschauerinnen und Zuschauer mit ihren Darbietungen. Mit dabei war natürlich auch eine große Abordnung des Seniorensitz Luhmühle. Die Bewohnerinnen und Bewohner sowie Mitarbeiter der Luhmühle verbrachten einen tollen und musikalisch hochwertigen Nachmittag auf der Greener Burg bei dem auch das leibliche Wohl nicht zu kurz kam. Gemeinsam bei Kaffee und Kuchen, Bratwurst, Fischbrötchen und kühlen Getränken wurde bis in den späten Nachmittag in der historischen Umgebung der Greener Burg gefeiert. Seniorenvorstellung der Domfestspiele am 23. Juli 2015Einen tollen und stimmungsvollen Nachmittag verbrachten ein Teil der Bewohnerinnen und Bewohner des Seniorensitz Luhmühle am 23. Juli 2015 auf „Traupe´s Tenne“ als das Festspiel-Ensemble der diesjährigen Gandersheimer Domfestspiele eine Aufführung extra für die Senioren der Region darbot. Nach der Eröffnungsansprache von Christian Doll begeisterten die Schauspielerinnen und Schauspieler die Besucher mit musikalischen Auszügen aus den „Comedian Harmonists“, dem „Phantom der Oper“, „Jesus Christ Superstar“, einer Lesung aus Friedrich Schillers „Die Bürgschaft“ und vielem mehr. Ein vollends gelungener Nachmittag – abgerundet durch die hervorragende Bewirtung des Traupe-Teams. Die Seniorenvorstellung der Gandersheimer Domfestspiele ist mittlerweile ein festes Event im Terminkalender der Senioren der Luhmühle, auf dessen Fortführung im nächsten Jahr sich alle schon sehr freuen. Ausflug in die "Rühler Schweiz" am 19. AprilAm Sonntag, den 19. April zog es uns mal wieder in Richtung Weserbergland. Nach dem Frühstück machten wir uns auf in Richtung Bodenwerder an die Weser – wo wir uns die „Rühler Schweiz“ als Ausflugsziel des Tages gesetzt hatten. Die Rühler Schweiz ist ein beliebtes Wandergebiet zwischen Rühle, Golmbach und Reileifzen im Weserbergland oberhalb von Bodenwerder. Sie ist bekannt durch das alljährliche Kirschblütenfest. Bei wunderbarem Sonnenschein genossen wir die Fahrt und ließen uns eine Tasse Kaffee bei einer Rast und herrlicher Aussicht auf die Weser gut schmecken. Das "Harzer Rote Höhenvieh"Am 24. August ging es wieder in Richtung Harz – nach Wolfshagen, wo wir dem „Harzer Rote Höhenvieh“ einen Besuch abstatteten.Das Harzer Rotvieh oder Harzer Rote Höhenvieh wie es korrekt bezeichnet wird, ist eine einfarbig rote Rinderrasse aus dem Harz und gehört wohl zu den ältesten und ursprünglichsten Nutztierrassen. Diese Rinderrasse entstammte den roten Rinderrassen Süd- und Mitteldeutschlands und geht wahrscheinlich auf das rote einfarbige germanisch-keltische Rind zurück. Daraus entwickelte sich unter den Bedingungen des Mittelgebirges Harz eine eigenständige Rinderrasse. Diese Rinderrasse war ein Dreinutzungsrind, d. h. zur Milchproduktion, Fleischproduktion und zur Zugleistung geeignet. In den 1950er Jahren wurde diese Rinderrasse mit Bullen der Rasse Rotes Dänisches Milchrind zur Erhöhung der Milchleistung gekreuzt. Später wurden insbesondere Angler Rinder eingekreuzt. Damit war das Harzer Rotvieh seit ca. 1980 nur noch eine Variante des Angler Rindes. Mitte der 1980er Jahre benutzte man noch vorhandene Tiere des alten Harzer Rotviehes (die allerdings bereits Einkreuzungen anderer Rassen hatte) zum Aufbau der neuen Population des Roten Höhenviehs. Das Harzer Rotvieh ist vom Aussterben bedroht. Im Jahr 1996 wurden noch 360 Kühe im Herdbuch aufgeführt.
Seniorennachmittag der Domfestspiele auf Traupe´s TenneHerrliches Wetter - Sonnenschein und allerbeste Laune.... So ging es am frühen Nachmittag von Greene aus auf nach Harriehausen, wo auf "Traupe´s Tenne" das Ensemble der diesjährigen Gandersheimer Domfestspiele eine extra Vorstellung eigens für die Senioren aus der Region vorbereitet hatten. Mai - Feier am Iberger AlbertturmAm 04. Mai 2014 unternahmen wir bei schönem Sonnenschein aber noch etwas frischen Temperaturen, einen Ausflug zum Iberger Albertturm, der sich 33 m über die Baumkronen des Iberger Buchenwaldes erstreckt und früher einmal als Feueraussichtsturm diente. Schöne Aussichten hat man auf das Harzvorland bis nach Thüringen hinein, sowie über den Kalksteinbruch (Winterberg) Richtung Hannover und natürlich zum Brocken (1141m), dem höchsten Berg hier im Harz der auf Sachsen Anhalts Seite steht. Ausflug zur Stroiter Mühle am 26. April 2014Am 26.04. folgten wir der Einladung des Heimat- & Geschichtsvereines Holzminden am Beispiel der Stroiter Mühle das Mühlengebäude in Stroit und die harte Arbeit des Müllers in früheren Zeiten kennen zu lernen. Die Stroiter Mühle ist die höchstgelegene Mühle in Süd-Niedersachsen. Sie wurde 1850 erbaut und 1960 stillgelegt. Für die Bewohner des Seniorensitz Luhmühle, dessen Herzstück die alte Greener Mühle ist welche erstmals 1468 urkundlich erwähnt und in früheren Zeiten als Wassermühle genutzt wurde, war dieser Ausflug höchst interessant und es wurden interessante Gespräche über die Stroiter Windmühle und die Arbeitsweise der ehemaligen "Luhmühle" geführt. Auch Erinnerungen aus alten Zeiten wurden dabei wieder bei den Senioren wach - als die Technik noch nicht einen so großen Einzug in die Lebensmittelindustrie hatte und viele aus ihrer Kindheit noch die "Müller-Familie" aus den eigenen Dörfern kannten. Ausflug zum "Massener Gaipel" am 02. März 2014Mit dem traditionellen Bergmannsgruß "Glück auf" wurden wir begrüßt, als wir am Sonntag den 02. März 2014 die gemütliche Wandergaststätte "Massener Gaipel" oberhalb von Lautenthal im Harz betraten. Der Tag der deutschen Einheit – Geschichtsarbeit im Seniorensitz LuhmühleAnlässlich des „Tages der deutschen Einheit“ unternahmen ein Teil der Bewohner des Seniorensitz Luhmühle einen geschichtlichen Ausflug an die ehemalige deutsch/deutsche Grenze. Die Fahrt führte in die Region Braunlage – Elend im Harz wo zur Erinnerung an den Prozess der friedlichen Wiedervereinigung Deutschlands in den Jahren 1989-1990 dieser Gedenkstein errichtet wurde. Er steht an der einstigen Grenze an der Bundesstraße 27 zwischen Braunlage und Elend. Quer durch den Harz verlief einst die innerdeutsche Grenze, welche Deutschland mehr als vier Jahrzehnte lang teilte. Auch in unseren Tagen sind im Harz bei genauem Hinsehen noch zahlreiche Relikte dieses "eisernen Vorhangs" zu erkennen. Vor allem der ehemalige Fahrweg auf "DDR"-Seite ist in weiten Teilen erhalten geblieben und dient heute als Wanderweg. Konfrontiert mit der Geschichte des eigenen Landes, dessen Teilung und Wiedervereinigung alle an der Ausflugsfahrt Beteiligten hautnah miterlebt haben, kam jedoch keine traurige Stimmung auf – ganz im Gegenteil. Erfreut über die glückliche Wendung in den Jahren 1989-1990 wurden Erinnerungen ausgetauscht und Geschichten aus den vergangenen Jahren erzählt. Auch daheim – in der Luhmühle werden die Geschehnisse der Vergangenheit gemeinsam mit den anderen Senioren aufgearbeitet und alle gemeinsam sind zu dem Schluss gekommen: „Schön, dass wir alle wieder vereint und zusammen sind.“
Ausflug zum Wieterturm am 01. September 2013Heute führte uns unser Ausflug in die wunderschöne Region in und um Northeim. Wir besuchten den Wieterturm um den herrlichen Ausblick und eine gemütliche Tasse Kaffee zu genießen. Bei doch schon recht herbstlichen Temperaturen ließen wir uns bei 326m über dem Meeresspiegel und 220m über Northeim die frische Luft um die Nase wehen und erlebten einen einzigartigen Panoramablick bis hin zum Solling und bis weit in den Harz. Ein wenig zur Geschichte: Da die Aufforstung des Wieters den Blick verstellte, entstand 1881 die Idee hier einen Aussichtsturm zu errichten, der einen weiten Rundumblick über die Landschaft ermöglichen sollte. Der städtische Verschönerungsverein sammelte innerhalb kürzester Zeit 900 Mark für dieses Projekt und angesehene Bürger, wie z.B. Bürgermeister Suadicani und Amtsgerichtsrat Traumann, gründeten eigens einen Ausschuss. Innerhalb weniger Monate konnten Spendengelder in Höhe von über 2000 Mark gesammelt werden und ein 1883 gegründeter Turmbauverein wurde zum Förderverein. Hatte man zunächst gehofft, dass die eingeplanten 3600 Mark zum Bau reichten, beliefen sich die Kosten insgesamt auf 6000 Mark. Zunächst hatte man lediglich ein Balkengerüst geplant, entschied sich dann aber für ein massives Bauwerk. Glückauf! Die Luhmühle fuhr „Unter Tage“„Glückauf“ – mit diesem traditionellen Gruß der Bergleute wurden wir am Sonntag den 28.07. ganz herzlich am Weltkulturerbe dem „Rammelsberg“ in Goslar begrüßt. Das Museum und Besucherbergwerk in Goslar hatte eigens für uns nach vorherigen Absprachen eine eigene Führung in das Bergwerk vorbereitet, was auch vom Technischen her etwas aufwendiger wurde – mit einem Rollstuhl „Unter Tage“ – es wurde möglich gemacht. Mit der Grubenbahn fuhren wir in den Berg ein um im Inneren des Berges, nach einer Fahrtstrecke von ca. 1km und bei über 200m Stein über unseren Köpfen von Herrn Holger Dudei eine tolle Führung zu bekommen. Ein absolutes Abenteuer für alle Beteiligten. Vor Ort bekamen wir jede Menge Wissenswertes über die Geschichte des Bergbaus – insbesondere die Geschichte des Rammelsberges vermittelt. Das Erzbergwerk Rammelsberg bei Goslar ist als einziges Bergwerk der Welt kontinuierlich über 1000 Jahre in Betrieb gewesen. Zusammen mit der mittelalterlichen Altstadt Goslars und ihrer Kaiserpfalz wurde es 1992 in die Welterbeliste der UNESCO eingetragen. Zehn Jahrhunderte Bergbaugeschichte dokumentiert der 1988 stillgelegte Rammelsberg mit seinem großen Bestand an Bergbaudenkmälern: die Abraumhalden (10. Jh.), der Rathstiefste Stollen (einer der ältesten und besterhaltenen Stollen des deutschen Bergbaus, 12. Jh.), das Feuergezäher Gewölbe (ältester ausgemauerter Grubenraum Europas, 13. Jh.), der Maltermeisterturm (das älteste Tagesgebäude des deutschen Bergbaus, 15. Jh.), der Roeder-Stollen (18./19. Jh.) mit zwei originalen Wasserrädern und die Übertageanlagen aus den 30er Jahren des 20. Jahrhundert. Mit seinem Reichtum von fast 30 Millionen Tonnen Erz hat der Rammelberg die Geschichte und Entwicklung der Stadt Goslar geprägt. Der Reichtum des Rammelsberges an Silber- und vor allem Kupfererz war Anfang des 11. Jahrhunderts Ursache für die Gründung der Pfalz durch Kaiser Heinrich II. Im Jahre 1009 fand die erste Reichsversammlung in Goslar statt. Goslar war Residenzstadt deutscher Könige und Kaiser bis 1253. Durch den Metallhandel hatte die Stadt eine bedeutende Stellung innerhalb der Hanse. Sommer, Sonne & ein großes Eis in Bodenwerder….
Am Sonntag, den 21. Juli zog es uns mal wieder in Richtung Weserbergland. Nach dem Frühstück machten wir uns auf nach Bodenwerder an die Weser. Nach einem gemütlichen Spaziergang am Ufer der Weser entlang – die Temperaturen stiegen allmählich, kehrten wir bei der Eisdiele ein, welche uns schon seit langer Zeit bei unseren vielzähligen Besuchen in Bodenwerder mit seinen Köstlichkeiten verwöhnt. Mit leckeren, großen Eisbechern und kühlen Getränken erfrischten wir uns – und auch Meggi – unser quirliger Heim-Hund suchte seine Abkühlung im nahegelegenen „Münchhausen-Brunnen“. Seniorennachmittag bei den DomfestspielenHerrliches Wetter - Sonnenschein und allerbeste Laune.... So ging es am frühen Nachmittag von Greene aus auf nach Harriehausen, wo auf "Traupes Tenne" das Ensemble der diesjährigen Gandersheimer Domfestspiele eine extra Vorstellung eigens für die Senioren aus der Region vorbereitet hatten. Reise zur "Kleinsten Kappelle der Welt"Am Sonntag, den 30. Juni 2013 machten wir uns auf die Kleinste Kappelle der Welt" zu suchen. Wir fanden sie in der Nähe der Ortschaft Wenzen. Dort, im wunderschönen Hils, dem waldreichen Mittelgebirgszug, welcher zum Leinebergland bzw. Weser-Leine-Bergland gehört. Geographisch gesehen liegt dieser im Viereck der Ortschaften Duingen, Delligsen, Einbeck und Eschershausen. Shantychor-Festival auf der Greener BurgAm 08. Juni feierte die Marinekameradschaft Admiral von Hipper mit einem großen Shantychor-Festival ihr 25-jähriges Bestehen auf der Greener Burg. Pfingstausflug zur Innersten-TalsperreAm Pfingstsonntag nutzten wir das sommerliche Wetter für einen Ausflug zur Innersten-Talsperre. Mai-Feier am Iberger AlbertturmAm 05. Mai 2013 unternahmen wir bei schönstem Sonnenschein, angenehmen Temperaturen – also endlich sommerlichem Wetter - einen Ausflug zum Iberger Albertturm, der sich 33 m über die Baumkronen des Iberger Buchenwaldes erstreckt und früher einmal als Feueraussichtsturm diente. Schöne Aussichten hat man auf das Harzvorland bis nach Thüringen hinein, sowie über den Kalksteinbruch (Winterberg) Richtung Hannover und natürlich zum Brocken (1141m), dem höchsten Berg hier im Harz der auf Sachsen Anhalts Seite steht. Auf den Spuren der Römer - am Harzhorn!Die Entdeckung eines römisch-germanischen Schlachtfeldes aus dem 3. Jahrhundert nach Christus Wissensdurst und Abenteuerlust waren Anlass für einen hochinteressanten Ausflug des Seniorensitz Luhmühle zum „römisch-germanischen Schlachtfeld am Harzhorn“ – in der Nähe von Kalefeld. Nach einer kurzen Absprache mit der Kreisarchäologin Frau Dr. Petra Lönne durfte der Bereich auch mit dem Heimbus befahren werden, da zu lange Fußwege für die Senioren zu anstrengend gewesen wären – ein Dank nochmal an dieser Stelle an Frau Dr. Lönne. Am Harzhorn angekommen, empfing uns Frau Liane Schrader aus Bad Gandersheim, welche ehrenamtlich Führungen im Bereich des Harzhorn durchführt. Es erfolgte eine sehr spannende, aufregende und höchst interessante Führung über das Gelände – nochmals herzlichen Dank an Frau Schrader für den herzlichen Empfang und die Führung. Das Interesse aller Beteiligten wurde so immens geweckt, dass sich einige Senioren auch noch in ihrem zu hause- in der Luhmühle mit der Thematik beschäftigen. Es wird Literatur ausgetauscht und auch das Internet, welches von einigen angeregt genutzt wird, liefert Wissenswertes, welches in gemeinsamer Runde diskutiert und besprochen wird. Zur Geschichte des Harzhorn: Roms vergessener Feldzug In den herbstlichen "Welt Wald" nach Bad GrundWie seit unserem ersten Besuch geplant, erfolgte an diesem Wochenende bei herbstlichen aber angenehmen Temperaturen eine erneute Fahrt in die Nähe von Bad Grund wo wir den "Welt Wald" - das so genannte "Arboretum Bad Grund" besuchten. Sonntagsausflug zum Iberger Albertturm am 21. Oktober 2012Am 21. Oktober 2012 unternahmen wir bei schönstem Sonnenschein und angenehmen Temperaturen eine herbstliche Wanderung zum Iberger Albertturm, der sich 33 m über die Baumkronen des Iberger Buchenwaldes erstreckt und früher einmal als Feueraussichtsturm diente. Schöne Aussichten hat man auf das Harzvorland bis nach Thüringen hinein, sowie über den Kalksteinbruch (Winterberg) Richtung Hannover und natürlich zum Brocken (1141m), dem höchsten Berg hier im Harz der auf Sachsen Anhalts Seite steht. Ausflug nach Clausthal- Zellerfeld am 29. September 2012Der Ausflug am 29. September 2012 führte uns an einem wunderschönen, sonnigen Herbstnachmittag nach Clausthal-Zellerfeld, wo wir die 36. Harzer Mineralien- und Fossilienbörse besuchten, welche der "Montangeologischer Verein Harz" ausgerichtet hatte. Ausflug nach St. Andreasberg am 16. September 2012Unser Ausflug am 16. September führte uns mal wieder in die Harzregion – nach St. Andreasberg wo wir das Nationalparkhaus besichtigten. Unsere Meggi war natürlich mit dabei und beäugte skeptisch und auch teils etwas respektvoll die verschiedenen ausgestellten Tierarten. Zur Geschichte des Nationalparkhauses: Das Bergwerk Grube Samson – ein international anerkanntes Maschinenbaudenkmal – förderte von 1521 bis 1910 silberhaltige Erze aus einer Tiefe von bis zu 810 m. In der 1891 erbauten Erzwäsche – dem heutigen Nationalparkhaus – wurden die abgebauten Gesteine mechanisch zerkleinert, sortiert und für die Silberhütte aufbereitet. Nach Einstellung des Bergbaus in Sankt Andreasberg im Jahr 1910 kam das Gebäude in den folgenden Jahrzehnten in den Besitz verschiedener Firmen. Im Jahr 1994 konnte die Bergstadt Sankt Andreasberg das Haus mit Zuschüssen des Landes Niedersachsen und der Harzwasserwerke übernehmen und mit den Sanierungsarbeiten beginnen. Dabei halfen u.a. der Landkreis Goslar, die Niedersächsische Sparkassenstiftung und die Kreissparkasse Clausthal-Zellerfeld. Die Ausstellung wurde von der Deutschen Bundesstiftung Umwelt gefördert. Am 4. Dezember 1998 wurde das Nationalparkhaus als Informations- und Bildungseinrichtung für Besucher des Nationalparks Harz durch den damaligen Niedersächsischen Umweltminister Wolfgang Jüttner eröffnet. Betreiber war der BUND Niedersachsen für die Nationalparkgemeinde Sankt Andreasberg und den Nationalpark Harz. Seit Beginn des Jahres 2009 wird das Nationalparkhaus vom NABU Niedersachsen betrieben. Heute befinden sich unter dem Dach des Hauses auch das Nationalpark-Bildungszentrum BIZ und das Regionale Umweltzentrum (RUZ) Nationalpark Harz. Ausflug zum Flugtag am 02. September 2012 nach Bad GandersheimUnser Ausflug am 02. September führte uns nach Bad Gandersheim auf den „Kühler“. Hier befindet sich der Flugplatz - im Süden der Stadt Bad Gandersheim, eingebettet zwischen dem Harz im Osten und dem Weserbergland im Westen. Seit über 50 Jahren ist dieser Verkehrslandeplatz in der Mitte von Deutschland fest etabliert und ein Ideales Ausflugsziel oder Ausgangspunkt für die Erkundung von Südostniedersachsen. Ausflug ins Hebertal am 12. August 2012Unser Ausflug am 12. August führte uns in die reizvolle Umgebung und wunderschöne Landschaft um Bad Gandersheim. Bei strahlend blauen Himmel erkundeten wir den Heber - ein kleiner, bis 313,5 m hoher Höhenzug. Der in Nordwest-Südost-Richtung ausgerichtete Heber liegt im Südwesten des Innersteberglandes, dem nordöstlichsten Teil des Niedersächsischen Berglands, am Übergang zum Leinebergland. Ausflug ins Weserbergland am 22. Juli 2012Unser Ausflug am 22. Juli führte uns bei bestem Wetter und herrlichen Sonnenschein durch den Solling ins Weserbergland. Auf diesem Wege statteten wir auch einem unserer Bewohner einen Besuch ab, welcher sich derzeit im Klinik- und Rehabilitationszentrum Lippoldsberg auskuriert. Voller Freude über diesen Überraschungsbesuch und nach einer gemütlichen und ausgiebigen Unterhaltung setzten wir unsere Fahrt weiter fort. Ein ereignisreiches Wochenende am 16. & 17. Juni 2012Das Wochenende vom 16. & 17. Juni 2012 brachte wieder jede Menge Abwechslung für unsere Bewohner. Am Samstag waren wir zu Gast im Glaubenszentrum in Bad Gandersheim, welches zu seinem 25. Jubiläum einen großen Tag der offenen Tür veranstaltete. Am Sonntag machten wir einen Ausflug zum Freiluftflohmarkt nach Linse (nahe Bodenwerder), wo wir bei herrlichem Wetter durch die Gänge schlenderten und die Auslagen begutachteten. Sonntagsausflug zum Iberger Albertturm am 10. Juni 2012Am 10. Juni 2012 unternahmen wir bei schönstem Sonnenschein und angenehmen Temperaturen eine Wanderung zum Iberger Albertturm, der sich 33 m über die Baumkronen des Iberger Buchenwaldes erstreckt und früher einmal als Feueraussichtsturm diente. Schöne Aussichten hat man auf das Harzvorland bis nach Thüringen hinein, sowie über den Kalksteinbruch (Winterberg) Richtung Hannover und natürlich zum Brocken (1141m), dem höchsten Berg hier im Harz der auf Sachsen Anhalts Seite steht. Pfingstsonntag in den "Welt Wald" nach Bad GrundAm Pfingstsonntag den 27. Mai 2012 führte uns unser Ausflugsziel bei herrlichem Sonnenschein und angenehmen Temperaturen in die Nähe von Bad Grund wo wir den "Welt Wald" - das so genannte "Arboretum Bad Grund" besuchten. Sonntagsausflug in den Harz am 20. Mai 2012Der heutige Ausflug führte uns in die Gegend von Wildemann, einer kleinen Bergstadt im Oberharz. Dort angekommen kehrten wir in das Spiegeltaler Zechenhaus ein, eine kleine gemütliche Gastronomie mit ganz besonderem Flair. Muttertagsausflug am 13. Mai 2012Sonntagsausflug nach Börry am 29. April 2012Die Fahrt am heutigen Sonntag führte uns in den Landkreis Hameln - Pyrmont, wo wir in Börry das Museum für Landtechnik und Landarbeit besuchten. Sonntagsausflug nach Bodenwerder am 22. April 2012Nach dem Frühstück wollten wir die Heimat von Baron Münchhausen erkunden. Durch das Leinebergland zur Lippoldshöle bis über den Iht führte uns unsere Fahrt ins Weserbergland. In Gronde setzten wir mit der Fähre über die Weser nach Bodenwerder über, wo wir nach einem ausgiebigen Spaziergang auch das leibliche Wohl nicht vernachlässigten. Samstagsausflug am 21. April 2012Am Samstag den 21. April machten wir uns nach dem Mittagessen auf nach Seesen in Asklepios Klinik Schildautal. Dort besuchten wir unseren Mitbewohner Herrn Krahe, welcher sich derzeit zu einer Rehamaßnahme dort aufhält und feierten gemeinsam mit ihm bei Kaffee und Kuchen seinen 72. Geburtstag. Im Anschluß daran fuhren wir nach Winzenburg zur "Fischerhütte" wo wir uns von der Familie Jaster kulinarisch verwöhnen ließen.
Sonntagsfahrt zur Burgruine Scharzfels am 01. April 2012Nach einem gemütlichen Frühstück zusammen bei uns in der Luhmühle machten wir uns auf den Weg in den Harz - um die Burgruine Scharzfels und ihre Geschichte zu erkunden. Unser Weg führte uns uns über Bad Gandersheim - Osterode - Herzberg in die Ortschaft Scharzfeld. Dort angekommen, bei herrlichem Wetter, erkundeten Frau Anders und einige Damen die Burggemächer der ehemaligen Burgherren. Anschließend ließen wir uns unser zweites Frühstück bei der Hüttenwirtin der Schutzhütte im Schlossberg bei Frau Illert gut schmecken. Sonntagsfahrt zum 1000-jährigen Rosenstock am 18. März 2012Am Sonntag den 18. März 2012 besuchten wir den 1000-jährigen Rosenstock am Dom in Hildesheim. Nach einer ausgiebigen und sehr interessanten Führung unter der fachkundigen Leitung von Frau Annelies Anders über das Gelände und Erläuterung der spannenden Geschichte des Rosenstockes fuhren wir nach Wolperode in das Café der Familie Ebeling wo wir uns die Leckereien aus eigener Produktion und eine Tasse Kaffee lecker schmecken ließen. Vielen Dank hierfür an Familie Ebeling für die hervorragende Bewirtung. Die Legende vom Rosenstock, einer wilden Heckenrose, geht bis in die Gründungsgeschichte des Bistums Hildesheim um das Jahr 815 zurück. Damals fand Ludwig der Fromme, Sohn und Nachfolger Kaiser Karls des Großen, zwischen den Blüten ein kostbares Reliquiar, das er auf der Jagd verloren hatte. Zu Ehren der Gottesmutter ließ Ludwig an Ort und Stelle eine Kapelle bauen. So will es die Legende des "1000-jährigen" Rosenstocks. Acht Wochen nach der völligen Zerstörung des Hildesheimer Domes im März 1945, bei der auch der Rosenstock verbrannte, sprossen aus seiner von Trümmern verschütteten Wurzel 25 neue Triebe hervor.
Sonntagsfahrt zur Innerste- Talsperre am 11. März 2012Der Sonntagsausflug am 11. März führte uns von Greene aus über Clausthal- Zellerfeld zur Innerste- Talsperre. Die Innerste- Talsperre befindet sich westlich des Ortes Wolfshagen an der Straße zwischen Langelsheim und Lautenthal. Die im Jahre 1966 fertiggestellte Staumauer hat eine Höhe von etwa 32 Meter und eine Länge von 750 Meter. Damit ist sie die längste Staumauer des Harzes. Bei Bedarf kann das Wassers aus dem Innerste-Stausee in die benachbarte Granetalsperre umgeleitet werden. In diesem Fall muß das Wasser etwa 90 Meter hochgepumpt werden, da die Granetalsperre höher liegt als die Innerste-Talsperre. Nach einer gemütlichen Tasse Kaffee und einem kleinen Spaziergang traten wir die heimreise nach Greene über den Sternplatz und die Ortschaft Seesen an. Sonntagsfahrt in den Harz am 04. März 2012Am Sonntag den 04. März führte uns unser Ausflugsziel in den Harz. Der Luchs ist die größte in Europa heimische Katze. Er erreicht eine Körpergröße, die etwa mit dem deutschen Schäferhund vergleichbar ist. Nach Bär und Wolf ist der Luchs das drittgrößte einheimische Raubtier. Im Nationalpark Harz werden heute im Rahmen eines Auswilderungsprojektes Luchse in die freie Natur verbracht mit dem Ziel, diese recht scheuen Tiere im Harz wieder heimisch zu machen. Noch ist diese Luchs-Population aber zu klein, um einen von menschlichen Eingriffen freien eigenständigen Fortbestand der Tiere zu gewährleisten. Von dort aus fuhren wir nach Goslar wo der Besuch eines großen Flohmarktes anstand. Sonntagsfahrt ins Weserbergland 26. Februar 2012Am Vormittag des 26. Februar 2012 ging es mal wieder Richtung Weserbergland. Das leider etwas verregnete Wetter tat der guten Stimmung keinen Abbruch und bester Laune ging es nach dem Frühstück los. Von Greene aus fuhren wir über Eschershausen - Golmbach zur Rühler Schweiz. Die Rühler Schweiz ist ein Wandergebiet am rechten Weserufer zwischen Rühle, Golmbach und Reileifzen im Vogler des Weserberglandes rund 7 km südlich von Bodenwerder. Es steigt von der Weser nach Osten bis zu dem 460 m hohen Ebersnacken an. Vom Weinberg oberhalb von Rühle mit dem Denkmal zu Ehren Herzog Wilhelm bietet sich eine gute Sicht über das Wesertal. Sonntagsausflug am 12. Februar 2012Am Sonntag, den 12. Februar 2012 haben sich einige Bewohner des Seniorensitz Luhmühle auf den Weg gemacht, den Harzer Winter zu erleben. Nach dem Frühstück ging es los und der Weg führte über Osterode am Harz in die alte Bergwerksstadt Lehrbach. Von Lehrbach aus wurden die Höhen nach Clausthal-Zellerfeld erklommen und allen bot sich ein beeindruckendes Bild der tief-verschneiten Winterlandschaft. Über Clausthal- Zellerfeld ging es nach Wildemann, wo wir das Spielegtaler-Zechenhaus besuchen wollten - leider war dieses jedoch so tief verschneit und eingefroren, dass der Wirtschaftsbetrieb auf Grund der Witterungsbedingungen nicht durchgeführt werden konnte.
Brockenfahrt 2011Fahrt zum Kyffhäuser- Denkmal (Thüringen) |
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Alten- und Pflegeheim |
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